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  Depotphorese als wirksames Mittel zur Zahnherdsanierung
       
  Allgemeines:
Mittels eines Schwachstroms von idealerweise 1,2 mA
(0,5-1,4 mA sind je nach Widerstand des Zahnwurzel-
hohlraumes möglich) wird das Medikament Cupral von der
Zahnkrone zur Zahnwurzelspitze durch das komplette
Wurzelkanalsystem des Zahnes geleitet.
     
 

1. Sitzung
Hydroxocuprat- und Hydroxyl-lonen des KupferCalcium-
hydroxids (Cupral) durchwandern in etwa 4-10 Min. den Wurzel-
kanal einschliesslich aller Arme des apikalen Deltas (Der Haupt-
kanal teilt sich am Wurzelende ähnlich einem Fluß in viele kleine
Kanälchen - siehe Flußdelta).
Die Ionen töten alle Bakterien durch Proteolyse und
Schwefelentzug, zerteilen den Großteil der Proteine in negativ
geladene Kolloide (Oligopeptide). Die sterilen Ladungsträger
der Bakterienleiber wandern nun im Kanalsystem der Zahnwurzel
schnell, bleiben nach verlassen der Foramina (Wurzelausgänge)
liegen und werden enzymatisch verassimiliert. (Dem Stoff-
wechsel zugeführt.)
Die von uns verabreichten Medikamente fördern hierfür die Leber- , Nieren- und allgemeine Entgiftungsfunktion. Es folgt
eine medikamentöse Zwischeneinlage bis zur 2. Sitzung.

     
  2. Sitzung

Die zerkleinerten Oligopeptide der Pulpa (des Zahnnerves, der Arteriole und Venole) und der Bakterien wandern jetzt aus dem Kanalsystem und werden im periapikalen Gebiet verassimiliert, d.h. das wurzelumgebende Gewebe transportiert über das Blut
und die Lymphe alle abgebauten Teilchen ab. Anfallende Kupfer-
Wasserstoff- Sauerstoffmoleküle verschließen das Hohlraum-
system der Zahnwurzel von außen.
Es folgt eine 2. medikamentöse Zwischeneinlage bis zur 3. Sitzung.
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  3. Sitzung

Nach erneuter 3. Depotphorese mit frischem KupferCalciumhydroxid (Cupral) ist das gesamte
Kanalsystem hinreichend mit der sterilisieren-
den Substanz ausgekleidet. Das Cupral wird vom
Zahnarzt aus dem Kanalsystem ausgespült. Die
gesa
mten makroskopisch zugänglichen Zahn-
wurzelkanäle werden zum bakteriendichten
Abschluß des Hohlsystems gegen die Mundhöhle
mit Propolis enthaltendem Wurzelfüllzement
gefüllt ( Propolis schützt den Bienennachwuchs
in seinen Brutkammern vor feindlichen Mikro-
organismen).
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Das körpereigene Abwehr- und Reparatursystem kann nun den Gewebedefekt um die Zahnwurzelspitze herum
entsorgen und reparieren. Spezifische homöopathische Arzneimittel unterstützen den Heilungsprozess.
Eine bioenergetische Nachmessung drei bis vier Monate später kontrolliert den Heilungsverlauf.
In der Regel lässt sich hierdurch der Rückgang des Störpotentiales des betreffenden Zahnes nachweisen.

( Die oben beschriebene Vorgehensweise ist eine Modifikation der von Prof. Dr. Dr. Knappwost entwickelten
Methode der Wurzelbehandlung mittels Depotphorese).

   

 

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